Montag, 26. Januar 2015

Back to Sydney

Am Samstag bin ich dann zurück nach Inner Sydney, da ich mehrere Bewerbungen geschrieben hab und hoffte evtl eine Antwort zu bekommen.
Dort angekommen, hab ich gleich erfahren, das ich ein Upgrade von nem 10er Bett-Zimmer auf ein 8er bekommen hab und das war mein Glück.
Dort angekommen hab ich nach 1 Minute Stephan kennen gelernt, der soviel Asche hat, das er nur durch Australien travelt. Man bin ich neidisch ;).
Wir haben dann beschlossen am nächsten Tag zusammen die Free Tour zu machen und im Anschluss mit der Fähre nach Manly zu fahren und uns am Strand zu packen.
Am selben Abend haben wir noch zusammen Chilli con carne gegessen und dort Christina getroffen und später noch Lacie und David.
Mit Christina und Stephan bin ich dann am nächsten Tag los und ich muss sagen die Free Tour (in grün) kann ich nur empfehlen. Super interressant und hier und da gibts noch was zu bestaunen.

sowas wie ein Wunschbrunnen

Kunst


Das älteste Haus in Sydney

The Rocks





























Im Anschluss sind wir noch in ein Cafe, wo es echt gutes günstiges Essen gab (für Aussieverhältnisse) und dann gings auf die Fähre.
Nach einer halben Stunde waren wir da und haben uns bei Maccas noch ein Eis geholt und uns dann am Strand gebräunt und waren Wellenspringen :)

Fähre




Heute am Montag war Australian Day, sowas wie der Nationalfeiertag und es hat geregnet und zwar  den gaaaanzen Tag.....
Wir wollten eig zum Bootsrennen um 12, aber da einige ihren Schönheitsschlaf etwas ausgedehnt hatten, sind wir erst um 12 los, sodass wir alles verpasst hatten.
Unsere kleine Gruppe von 3 hat sich im Laufe des Aufbruchs auch auf 9 vergrößert, da wir hier und da einfach Freunde und Zimmergenossen mitgenommen haben.
Wir sind dann einfach ein bisschen durch die Stadt und haben uns so angesehen, was es gab.
Es waren Life Acts u.a. auf Wasserbühnen und viele Märkte offen.
Wir haben uns entschieden dort zu essen und nich zum Hostel zurück zu gehen und ich hab nen Wagyuburger gegessen. War leider nich so doll, da bevorzuge ich doch das Steak ;).
Dann wurds mir zu langweilig und ich bin zurück zum Hostel, die andern kamen ne halbe Stunde später an.
Nach 2 Stunden sind wir dann nochmal los um uns das Feuerwerk am Darling Harbour anzugucken und dann gings auch wieder zurück, da es anfing in Strömen zu regnen.


Unsere Truppe: David,?, Christina,Lacie, Ich, Louisa, Nathalie, Stephan, Kai, Livio


                                                                                                                                                                    

Sonntag, 25. Januar 2015

Cronulla- einmal und nicht wieder :(

Nach dem Disaster in Hunter Valley bin ich mit großer Hoffnung nach Sydney-Cronulla, da es dort laut vielen Aussagen ein YHA working hostel gibt, welches ziemlich erfolgreich Jobs vermittelt.
Dort angekommen gabs zwar super Wetter, aber leider keine aktuellen Jobangebote, nur die Aussage, das man selber suchen sollte und sie aber umsonst die Cvs ausdrucken.
Ich mich also am Anreisetag nur ausgeruht und einkaufen gegangen. Am 2. Tag voller Tatendrang dann überall wo es ging Bewerbungen abgegeben, aber man hatte mir da schon wenig Hoffnung gemacht.
Abends kam dann eine neue Zimmermitbewohnerin und wir haben ein bisschen gequatscht.
Am folgenden Tag startete dann um 7 Uhr morgens die Katastrophe.
Zuerst wurde ich mitten in der Nacht von gewühle genervt, hatte mir aber nix dabei gedacht, um 7 Uhr habe ich dann herausgefunden was es war.
BETTWANZEN!!!!!!!!!!!
Und zwar ziemlich viele bei den anderen.
Also haben wir Bescheid gesagt und uns für abends zum sauber machen verabredet.
Ja wir mussten selbst putzen, das macht nicht der Staff :(.
Um den Tag zu überbrücken sind die Kanadierin und ich dann am Strand gewesen und haben im Anschluss zusammen gekocht.
Dann gings zum Zimmer und keiner war da. Haben ne viertel Stunde gewartet und dann einfach angefangen ohne Rücksicht auf die Sachen der anderen. Und man war das schmutzig. Diejenigen  die dort schon wohnten, waren richtige Messis. Angebrochene Flaschen, halbleere Gläser mit Schimmel, überall Abfall und Dreckwäsche unter den Betten.
Um 19 Uhr gesellten sich dann auch die anderen dazu und waren richtig sauer, das wir ihre Sachen einfach in Plastiktüten gepackt haben und meinten, ihre restlichen Sachen selbst einzupacken. Es musste nämlich alles raus und gewaschen oder versiegelt werden.
Sie haben dann auch nur 3 Stunden gebraucht, da sie ja alles schön falten mussten. Man eh es sollte doch gewaschen werden, warum faltet man vorher Sachen????
Also wurde erst um 10 Uhr abends gesprüht und wir durften nich vor 11 ins Zimmer.
Gott sei Dank hat mich der Nightmanager zum Trinkspiel eingeladen, was richtig witzig wurde und ich dann um 1 Uhr morgens ziemlich betrunken mit Ari geskypt habe. Es tut mir echt Leid, falls ich irgendwas komisches gesagt hab ;).
Am Ende habe ich 60 Dollar zurückbekommen, das sind fast 2 Übernachtungen.

Sonntag, 18. Januar 2015

Hunter Valley-meine schlechteste Entscheidung bis jetzt :(!!!!

15.1.15

Gestern bin ich in Hunter Valley angekommen und irgendwie bereue ich es jetzt schon.
Das Hostel ist ok, modern und auch wie im Prospekt neu saniert. Es gibt einen Pool und zwei Hängematten im Garten sowie eine BBQ Station und einen überdachten Bereich vor der Küche.
Ansonsten ist hier nix los. Es ist sehr ländlich ohne wirklich Wanderwege zu haben oder in den Wald zu kommen.
Die nächste Stadt ist 3km entfernt und eher ein großes Dorf. Einkaufen ist so ziemlich alles was man dort machen kann. Aber ich hab ja kein Geld ;).
Heute hab ich dann ein Rad bekommen und war erstmal einkaufen. Das lief auch ganz gut, aber wieder sind $40 weg und man hat kaum was gekauft, das ist echt deprimierend (vor allem weil ich extrem auf die Preise achte).
Danach gings in den 4km entfernten Zoo und ich dachte für $20 bekommt man echt was geboten. Leider nein!!!
Der Zoo ist sehr klein und beherbergt hauptsächlich amerikanische und australische Tiere. Hier und da hat man auch ein afrikanisches Tier und es gab sogar ein europäisches, nen Hirsch. Woowww!
Der Rundgang dauert so ca 30-45 Minuten, dann hat man auch schon alles gesehen. Das einzige Highlight sind die Fütterungen und das Streicheln der Koalas mit Foto machen, welches alles umsonst ist.
Leider hat die Mitarbeiterin, welche die Fotos gemacht hat, alle drei nur unscharf hinbekommen :(.
Aber ich hab nen Koala gestreichelt :D.
Im Anschluss bin ich dann noch 10km zum Tyrells Weingut gefahren, um mal persönlich zu gucken, wies denn jetzt mit dem Job aussieht.
Hab dort auch nen Mitarbeiter oder wars sogar einer der Bosse?? angetroffen, der mir allerdings auch nicht wirklich weiterhelfen konnte. Er meinte nur, das sie nächste Woche anfangen mit der Lese und er hat ein Auge auf meinen Namen.
Alles also sehr schwammig. Habe aber zwei dt. Jungs im Hostel kennen gelernt die bei so einer Art Organisation vorgesprochen haben, die Erntehelfer zu verschiedenen Weingütern schickt und sie haben den Job. Es wäre zwar weniger Arbeit und auch etwas weniger Lohn, aber die Suchen wenigstens noch Leute :).
Ich werd also nächste Woche Mal schauen ob sich Tyrells meldet, sonst werd ich mich bei der Orga bewerben.

Ich weiß, man fotografiert nicht durch Zäune, aber er war soo bunt :)

kam ganz dicht, weil es wohl dachte, ich hätte Futter

auch fertig von der Hitze (konnte man füttern)

sobald es Futter gib, hellwach :D

Baby Meerkats :) (mein Name in Englisch)

und ihr sehts total verschwommen :(


17.1.
Mittlerweile glaube ich nicht mehr das sich der Winzer meldet, weshalb ich mir morgen Inet hole und mich in Sydney und Melbourne als Kellner bewerben werde.
Heute war ich aus lauter Langeweile Wandern.
Zuerst geht’s 7km die Straße runter bis man überhaupt sowas wie Wald sieht. Das ganze natürlich ohne Schatten.
Dort angekommen zeigt ein Schild das es 2km zum Piknikplatz geht. Also weiter geht’s.
Der ganze Park scheint hauptsächlich darauf angelegt zu sein, das dort Autos durchfahren, aber warum wird er dann als Wanderplatz verkauft???
Auf jeden Fall auch dort kein einziger Schatten und mittlerweile war ich schweißgebadet und wurde von ner Fliege belästigt, der echt langweilig gewesen sein musste....
Dort angekommen fand ich zwei Bänke mit jeweils einem Tisch vor, beide nicht überdacht, aber wenigstens im Schatten. Ich also erstmal schön Platz genommen und mein suuuper leckeren selbstgemachten Wrap verspeist.
Dann hab ich eine Tafel gefunden, die einige Wander- und Radwege zeigt und ich habe mich entschieden den Astrail Pfad zu nehmen, der 2km lang als Schlaufe angelegt war und wo man wohl viele Vögel und Pflanzen sehen sollte. Der Pfad war zum Glück teilweise schattig. Allerdings außer vielen Schmetterlingen und Lybellen gabs nix zu bestaunen. Habe lediglig einen Kookabaro aufgescheucht, welche ich zu Hauf in Port Stephens gesehen hab und ein Rabe hat meinen Weg gekreuzt, der aber so tat als würde ich nicht existieren und einfach 1m vor mir entlanglief. Und natürlich gab es jede Menge Bäume :D!
Ich bin also 3Stunden gewandert und dann zurück zum Hostel und habe nicht mal den halben tag hinter mir gehabt.
Im Anschluss habe ich gelesen, ferngesehen, gelesen, Sport gemacht, im Pool geschwommen und jetzt werd ich wieder fernsehen.
Man is mir laaaaaaaangweilig!!!!!!!!

Eingang

Piknikplatz


Bäume!!!!
















Rabe















18.1.
Meine Stimmung ist auf dem Tiefpunkt angelangt!!!
Kein Anruf vom Winzer und jmd hat mir 20 Dollar aus dem Zimmer gestohlen: Es kommen nur die beiden Franzosen von gestern; die beiden Deutschen, die sauber machen oder die neue Zimmermitbewohnerin in Frage. Ich bin echt angepisst. Werde jetzt wohl doch nach Sydney ins YHA nach Cronulla, da werden Jobs vermittelt. Meine letzte Chance! !ch will nicht früher zurück müssen :(!

das coolste an Hunter Valley

YHA
                                                                                                                                                                 

Dienstag, 13. Januar 2015

Port Stephens

Nun bin ich also weiter nach Norden, obwohl ich eigentlich nach Süden wollte und muss sagen, es ist echt gut, mal weg von der normalen Backpackerroute zu reisen.
Ich habe mich hauptsächlich für Port Stephens entschieden, da mir der Flyer vom Hostel so gut gefallen hat, mitten im Regenwald.
Eine andere Zimmergenossen, so 50 Jahre, war für einen Tag bereits dort, als ich noch in Newcastle ware und meinte, es wäre nix zu sehen, weshlab ich doch etwas nervös wurde.
Die Reise dorthin dauert ca 1,5 h und ich hatte das Glück eine Artz Reisebus zu haben, was ziemlich bequem war.
Das Hostel liegt wirklich fern ab der Stadt oder der Dörfer mitten im Koalareservat und ich hatte gehofft welche zu sehen, aber leider nix da.

eigener Pool :)


Rezeption

unsere Hütte im Busch versteckt

Wäscheleine

unsere Hütte

Buschküche
Am ersten vollen Tag hats leider ununterbrochen geregnet, sodass ich hauptsächlich gelesen und geschlafen habe und abends gabs ne DVD. Sie haben ne echt gute Sammlung und alles for free :).
Am nächsten Tag sind Antonia und ich dann zum Tomaree Nationalpark gegangen und haben die 1,2 km zur Spitze geschafft. Wir wurden im Anschluss mit einem super Ausblick belohnt.

da müssen wir hoch

halben Weg geschafft

oben :)


Fungal Beach von oben

Abwehrstation aus dem 2. WK



Galah (Rosakakadu)
Am 3. Tag sollte ich dann eigentlich weiterreisen, habe aber, dadurch das sich das Wetter geändert hat (Sonnenschein!!!!), noch spontan um eine Nacht verlängert.
Dies gestaltete sich etwas schwierig, da das Hostel eig voll ausgebucht war, aber jmd. hatte gebucht und die Kreditkarte wurde nicht akzeptiert, sodass sie versucht haben ihn zu erreichen, aber er hat sich nicht gemeldet, deshlab wurde die Buchung gecancelt und ich behielt mein Bett :). (der Typ hat sich dann abends um 6 gemeldet und meinte er kommt in ner Stunde, voll stranger Typ, kann jetzt auch nur eine Nacht bleiben :).
Auf jeden Fall hab ich mich dann überreden lassen ne Dolphine Cruise mitzumachen, die letztendlich auch nur $21 kostete und es war echt schön.
Wir sind mit nem relativ kleinem Boot los und 20 andere mit uns. Zuerst hat man nix gesehen und dann war da auf einmal ein ganzer Schwarm der teilweise neben und auch vor uns schwamm, alerdings mochten die das andere Boot lieber, sodass wir sie nur aus einiger Entfernung bestaunen konnten.
Nach den Delfinen sind wir dann weiter die Küste entlang zum Salamander Bay, wo es die Rutsche runter ging ins salzige Wasser. Während Anna und Antonia gekniffen haben, hab ich mich überwunden und bin runter ins tiefe Wasser. Und ich muss sagen, meine Schwimmlehrerin hatte Recht, man kann im Salzwasser kaum ertrinken, kaum war ich untergetaucht schon war ich auch wieder oben. Aber die Augen brennen extrem vom Salzgehalt, ne Schwimmbrille ist echt zu empfehlen.
Danach gings nochmal zurück, aber die Delfine waren nicht mehr da, sodass wir zum Hafen zurück sind.
Da der Tag noch jung war, haben wir uns ein Eis gegönnt und sind zum Little Beach um uns zu sonnen.
Dabei haben wir fast die Zeit vergessen und den Bus verpasst, aber es ist alles gut gegangen :).
Den letzten gemeinsamen Abend haben wir dann mit Bier und Cider ausklingen lassen.


   


die Rutsche vom Boot

Antonia, Anna und ich am Little Beach
                                                                                                                                                                

Freitag, 9. Januar 2015

Goodbye Newcastle, hello Port Stephens

Nach 8 Nächten in Newcastle reise ich nun endlich weiter nach Port Stephens ohne recht zu wissen was mich dort erwartet, aber noch länger hier rumgammeln wollte ich auch nicht.
Nach 3 Nächten in Port Stephens werd ich dann wohl weiter nach Hunter Valley und hoffe doch das sich dann der Winzer meldet. Mitte Januar rückt schon näher :).
Falls nicht, werd ich dort erstmal schaun, ob es auf anderen Weingütern oder in der Region noch Arbeit gibt, aber noch bin ich hoffnungsvoll :).
Mein Aufenthalt hier war im Großen und Ganzen echt schön.
Hab viele nette Leute kennen gelernt, obwohl fast alles nur Deutsche waren.
Ich habe erkannt, dass auch Einheimische Angst vor Kakerlaken haben (die zwei Omis, die die erste Zeit das Zimmer mit mir geteilt haben) und das die einheimischen Mädels in meinem Alter echt tough sind ( da hat eins nich lang gefackelt und mit dem Schuh die Kakerlake erschlagen).
Etwas länger war ich dann mit Syke im Zimmer, die ungefähr 2 Tage nach mir angereist ist und 3 Tage nach mir auch wieder abreist, dann aber gleich nen großen Sprung nach Port Macquarie macht.
Mit ihr hab ich ab und zu gefrühstückt und Abendbrot gegessen und war einkaufen oder haben einfach am Strand rumgehangen und Wellenspringen gespielt, schwimmen is bei dem Wellengang etwas schwer ;).
Das Hostel an und für sich ist echt schön.
Es gibt einen großen Aufenthaltraum im Stil eines Herrenclubs, leider sind die Polster schon etwas abgewohnt. Im Raum gibts ein Billardtisch, leider gegen Gebühr, und ein Tischtennistisch für lau, dazu gibts noch diverse Brettspile oder Puzzle damit einem auch nicht langweilig wird.
An einigen Abenden gibts auch Entertainment wie Bingo und free BBQ oder auch Movie Abend mit free Popcorn.
Der Strand is nur 200m entfernt und wenn man es etwas ruhiger mag geht man ca 800m nach Nobby.
Sonst ist in Newcastle leider nich viel los. Eher etwas für Surfer oder wirklich für Strandnixen.
Mein Fazit: für einen 1-2 Tage Aufenthalt wirklich zu empfehlen!

Tischtennis

Billardtisch für $2

der Aufenthaltsraum

Syke und ich

Sonnenuntergang Newcastle Beach

Mittwoch, 7. Januar 2015

meine letzten Tage in Newcastle

Ihr fragt euch wohl, was ich die letzten tage so gemacht habe. Nicht viel!
Newcastle ist relativ tot und als wir mal abends weg wollten, was trinken, waren schon alle Geschäfte zu bis auf das Hotel am Wasser (es war 8 Uhr!!!!).
In meinem Zimmer waren zwischendurch fast nur Deutsche und alles Lehrer, echt gruselig, aber alle total nett und so bekommt man hier und da auch noch Reisetipps :).
Gestern war ich dann im Newcastle Museeum und in der Art Gallery, beides zum Glück kostenlos ;).
Das Museum war etwas enttäuschend, da dort hauptsächlich der 1. Weltkrieg als Newcastle-Geschichte verkauft wurde. Dachte einfach sie fangen evtl mit der Aborigineekultur an und wie die ersten Siedler dorthin kamen, aber nix da.



alter Ford T


Waschmaschine




Die Art Gallery war dagegen echt interessant, von ,,ich bin total überwältigt",, zu das könnte ich auch malen" waren alle Emotionen vorhanden. In der oberen Etage gabs dann noch ne Sonderausstellung von Patricia Piccinini mit dem Titel: LIKE US!
Echt eine unglaubliche Künstlerin, die Fantasy mit dem realen Leben verbindet und dabei alles so echt aussehen lässt, das man manchmal denkt dort oben sitzt wirklich jmd.
Bilder machen war nicht erlaubt, aber wenn ihr sie googled könnte ihr ihre Werke sehen.

Heute aber erstmal noch die letzte Sehenswürdigkeit von Newcastle erkundigt.
Es war das Fort Scratchley, ein alter Militärstützpunkt, der jetzt wieder restauriert wurde.
Der Stützpunkt ist relativ klein, dafür auch kostenlos, nur die Tunneltour (die mich auch interessiert hat) kostet $12. Also nur an der Oberfläche geblieben, da ich ja auf mein Geld aufpassen muss, solange noch kein Anruf vom Winzer kommt und selbst dann möchte ich ja sparen um mal länger zu reisen :).
Man konnte verschiedene Kanonen und andere Waffen bewundern sowie Auszeichnungen und es gab interessante Leselektüre.
Und man hatte einen unglaublichen Ausblick von dort auf den Nobby Beach und die Stadt, auch wenn der Wind heute etwas stürmisch war und mir ständig die Haare ins Gesicht geweht hat :).
Jetzt bin ich am überlegen, ob ich morgen einfach nach Port Stephens weiterziehe, obwohl die Nacht dort mehr kostet oder doch noch übers Wochenende hier bleiben.
Ihr werdets sehen ;).